Progress Software schließt weitere Banken an elektronische Handelsplattform an

Köln, 20. April 2011 - Die elektronische Handelsplattform Apama Capital Markets von Progress Software bietet jetzt auch Schnittstellen zu BNP Paribas, Commerzbank, JP Morgan und Nomura. Für Kapitalmarkthändler vereinfacht sich der Prozess der Preisfindung, und dies zu möglichst geringen Aufschlägen.

Progress Software, ein führender Anbieter von Unternehmens-Software, hat die Zahl der Schnittstellen seiner elektronischen Handelsplattform Progress Apama Capital Markets weiter ausgebaut. Mit den neuen Adaptern können Händler deutlich einfacher als zuvor eine Geschäftsverbindung mit einer Vielzahl weiterer Märkte aufbauen und diese zusätzlichen Informationen nutzen, um Handelsgeschäfte zu möglichst geringen Zusatzkosten abzuwickeln.

Neu hinzugekommen sind Schnittstellen zu BNP Paribas, Commerzbank, JP Morgan und Nomura. Bislang existierten bereits Adapter für Barclays, Deutsche Bank, UBS, Credit Suisse, Goldman Sachs und Morgan Stanley. Die Schnittstellen ergänzen die Lösung Progress Apama FX Aggregation Solution Accelerator, mit der Finanzdienstleister ohne großen Aufwand Lösungen für den Devisenhandel einrichten können, sowie den Apama Liquidity Aggregation Service, eine hochskalierbare Komponente von Progress Apama Capital Markets Foundation (CMF). Die Schnittstellen aggregieren die laufend aktualisierten Preise von Banken mit Informationen von Wirtschaftsdiensten wie Reuters und ermöglichen damit einen konsolidierten Echtzeit-Einblick in die Marktliquidität.

Mit diesen zusätzlichen Schnittstellen ist Progress der Nachfrage von Verkäufern und Anbietern, die mit einer stetig steigenden Zahl von Handelsplätzen Geschäfte abwickeln, einen entscheidenden Schritt voraus. Über eine einheitliche Benutzeroberfläche erhalten Händler Zugang zu Liquidität, wobei gleichzeitig die Preis- und die Kursabsicherungs-Engines Zugriff auf die günstigen Angebote haben und den bestmöglichen Zeitpunkt für einen risikoarmen Abschluss ermitteln können.

"Banken fordern immer neue funktionale Erweiterungen für ihre elektronischen Handelsplattformen, angefangen vom eigentlichen Handel über die Preisfindung bis zum Risikomanagement. Mit den neuen Schnittstellen bieten wir zusätzliche Optionen, mit denen Banken ihre Geschäftsaktivitäten dank optimierter Preisfindungsmechanismen risikoarm ausweiten können", sagt Dr. Richard Bentley, Industry Vice President Capital Markets bei Progress Software. "Ergänzend zu einer umfassenden Unterstützung zum Handel via HotSpot und Currenex bieten wir jetzt den Zugang zu weiteren Banken und stärken damit die Position von Progress Apama als leistungsstarke und individuell anpassbare Plattform für den Kapitalmarkthandel. Interessanterweise steigt auch die Nachfrage nach Liquiditätskonsolidierung auf anderen Anlagegebieten. Wir bieten bereits eine Verbindung zu CME und damit den Zugang zu FX Futures Liquidity. Ferner steigt die Nachfrage nach US-Staatsanleihen und wir bieten dazu Schnittstellen zu State Street GovEx, eSpeed und Brokertec. Die anlagenübergreifenden E-Commerce-Services von CMF bilden eine hervorragende Grundlage für den Aufbau von Cross-Asset-Lösungen."

Tags:
Keine
Datum:
Mittwoch, 20. April 2011, 11:32 Uhr
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