ERP-Guide.de
Menu
  • Home
  • AGB
  • Impressum
  • Anfragen
  • Datenschutzerklärung
  • Login
Menu
  • Home
  • Firma Eintragen
  • ERP-News
  • ERP Jobs
  • Events
  • ERP-Bücher
  • ERP-Lexikon
  • Medien/Presse
  • Partner/Links
Menu
  • Home
  • AGB
  • Impressum
  • Anfragen
  • Datenschutzerklärung
  • Login
ERP-Guide.de
Menu
  • Home
  • Firma Eintragen
  • ERP-News
  • ERP Jobs
  • Events
  • ERP-Bücher
  • ERP-Lexikon
  • Medien/Presse
  • Partner/Links
Home » Allgemein » Zukunftsfestigkeit kundenseitiger Prozesse und die neuen „Future Inside“-Konzepte der Softwareanbieter

Zukunftsfestigkeit kundenseitiger Prozesse und die neuen „Future Inside“-Konzepte der Softwareanbieter

Published by erp-guide On 12. Juni 2012

Von Dirk Rohlfing, Fachautor

Die strategische Vorgabe, bundesweit in den Stromvertrieb und – handel einsteigen zu wollen, war für die Stadtwerke Leipzig im Jahr 2005 der Startschuss für die Realisierung einer neuen, zentralen Kommunikationsplattform. Im Verlauf des Projektes sollte sich dann zeigen, dass die Optimierung der IT-Systeme für den Stromvertrieb ohne gleichzeitige Optimierung der Geschäftsprozesse sowie eine Abstimmung der IT-Systemlandschaft auf diese Prozesse nicht zu haben war. Dabei war man zunächst nur auf der Suche gewesen nach einem zentralen System zur Integration der verschiedenen IT-Anwendungen sowie zur Unterstützung von Datenaustauschprozessen inklusive technischer Datenprüfung, Datenkonvertierung und Datenverteilung. Weiter sollten Prozessabläufe definiert und automatisiert durchgeführt werden.

Schließlich hat man sich dann in Leipzig für den Aufbau einer serviceorientierten Architektur (SOA) und die Einführung des IBM WebSphere Business Integrators (WBI) entschieden. Durch den Einsatz dieser Lösung konnten folgende Funktionalitäten realisiert werden:

– Automatisierte Kommunikation mit Marktpartnern
– Integration heterogener Systemlandschaft
– Monitoring der Geschäftsprozesse
– Reduzierung der Schnittstellen auf die Anzahl der Systeme

Immer mehr Versorger erkennen, dass der IT und dem Prozessmanagement insbesondere mit Blick die „Consumption Chain“ eine besondere Bedeutung zukommt. Gerade bei der Gestaltung der kundenseitigen Prozesse stellt sich in einem hochdynamischen Wettbewerbsumfeld mit aller Dringlichkeit die Frage, wie es gelingen kann, die eigene Position im Wettbewerbsumfeld zu erhalten bzw. zu verbessern. Unter „Consumption Chain“ soll hier der gesamte Geschäftsprozess zur Vertriebsunterstützung verstanden werden. Der Vertrieb beginnt mit der Werbung, setzt sich über Kontaktmanagement, Angebots- und Auftragsmanagement, über Lieferung, Services und Folgegeschäftsmanagement fort bis hin zum Geschäftsende. Thomas Bunge, Leiter Produktmanagement der SIV.AG bestätigt: „Unsere Erfahrungen mit kVASy® 4 zeigen ganz klar: Im täglichen Kundenkontakt sowie in der Akquisition von Neukunden kommt es besonders auf flexible und individuelle Prozesse an, die Anforderungen und erzielten Effekte sind am höchsten. Daher entfaltet SOA hier den größten Nutzen.“

Softwareanbieter, wie die Wilken Gruppe oder die SIV.AG, die mit ihren Lösungen den Versorgermarkt adressieren, haben die Herausforderungen der neuen Zeit frühzeitig erkannt. Beide Unternehmen arbeiten daher seit langem an Softwarelösungen, die bei der IT-seitigen Unterstützung von Prozessen für mehr Zukunftsfestigkeit sorgen sollen. Wilken schickt dabei die Entwicklungsplattform S4 ins Rennen, die im letzten Jahr erstmals in der Praxis zum Einsatz kam. Demgegenüber will die SIV.AG mit dem Markteintritt von kVASy® 5 den schrittweisen, sanften Übergang in eine neue Prozesswelt einleiten. Die neue Software soll ein deutliches Plus an Nutzerfreundlichkeit, Flexibilität und Individualisierbarkeit bringen. Seit Herbst letzten Jahres befindet sich die neue serviceorientierte Produktgeneration der SIV.AG bei ausgewählten Kunden in die Pilotierungsphase.
„Die Branche erlebt derzeit einen Paradigmenwechsel, der auch in seiner Geschwindigkeit wohl einzigartig ist“, so Thomas Bunge, Leiter Produktmanagement der SIV.AG. “IT-seitig bedarf es dafür einer radikalen Veränderung der Perspektive – weg von der Betrachtung einzelner Module und hin zu einer durchgängigen, rollenspezifischen Prozesssicht.“ Mit der Entwicklung ihrer neuen Produktgeneration kVASy® 5 stellt die SIV.AG gegenwärtig sowohl technologisch als auch strukturell die Weichen für die nächsten zehn Jahre. „Hochperformante, prozessorientierte Systeme sind der Maßstab der Zukunft “, so Dr. Ulrich Czubayko, der als Bereichsleiter Strategische Geschäftsfeldentwicklung den konsequenten Übergang zu einer serviceorientierten Architektur (SOA) vorantreibt. „Neben den Massenprozessen entstehen extrem viele Einzelprozesse, die es transparent abzubilden gilt. Eine nachhaltige Prozessorientierung und Prozessautomatisierung setzt daher ein leistungsstarkes Prozessmonitoring voraus.“

Es ist kein großes Geheimnis, dass gerade in großen Unternehmen Kunden- und Vertriebsbezogene Daten in einer Vielzahl unterschiedlicher Datenbank gespeichert sind, die dann im Rahmen verschiedener Applikationen weiterverarbeitet werden. Dieser Zustand ist nicht optimal, denn schließlich ist die genaue Kenntnis unerlässlich, welche Applikation die Hoheit über welche Daten hat. Hier droht die Gefahr, dass ein Unternehmen die Kontrolle über die Daten mehr und mehr verliert. Diese Entwicklung kann sich bis in die Fachbereiche hinein auswirken, die immer auch eine Art Geschäftssicht brauchen, wenn sie das Geschäftsmodell rasch erweitern wollen. Doch wie will man das Geschäftsobjekt „Kunde“ in einem applikationsübergreifenden Geschäftsprozess modellieren, wenn man mit Blick auf eine konsistente und redundanzfreie Datenhaltung nachlässig agiert. In der Konsequenz droht die Adaptivität und Reaktivität des Unternehmens verloren zu gehen.
Um dieser Gefahr entgegen zu wirken, „flanschen“ manche Unternehmen rasch einzelne Applikationen und Datenbanken aneinander. Diese Praxis ist derart weit verbreitet, dass wohl Jeder/Jede ohne Nachzudenken mit Blick auf die entsprechenden Begrifflichkeiten und Lösungen eine erkleckliche Anzahl von Beispielen wird nennen können („composite applications“, „enterprise service bus“, „integration broker“, „enterprise-integration-architekture“, „NetWeaver Process Integration“ etc.). Selbst in einem so großen Unternehmen, wie der Deutschen Telekom, sorgt das sogenannte T-IVU Framework für eine reibungslose Umsetzung der Vertriebsprozesse des Unternehmens. T-IVU basiert auf Webtechnologien wie Webserver/Applikations-server auf Basis von Perl, Datenbank Oracle und Webservices. Das IT-Framework bietet dabei Schnittstellen zu mehr als 20 Back-End-Systemen der Deutschen Telekom und weiteren Unternehmen.
Auch im Energiebereich werden seit vielen Jahren die Chancen und Risiken einer serviceorientierten Anwendungsintegration diskutiert, wobei insbesondere die folgenden Merkmale eines solchen Architekturparadigmas besondere Beachtung finden:

Entkopplung von Funktionalität und Technologie: Im Sinne einer klaren Trennung von Geschäftslogik und Infrastrukturdetails sollten IT-Systeme unterschiedlicher Marktteilnehmer problemlos in eine bestehende IT-Infrastruktur eingebunden werden können. Gleichzeitig sollte es möglich sein, unterschiedliche Dienste ohne großen Migrationsaufwand gegeneinander austauschen zu können. „Technische Komponenten wie Datenbank, Applikationsserver, Benutzerschnittstelle oder Kommunika-tionsprotokolle müssen ohne Modifikation der Geschäftslogik austauschbar sein,“ erläutert Volker Mailach, Leiter Forschung und Entwicklung der Wilken-Unternehmensgruppe.

Wiederverwendbarkeit: Für verschiedene Nutzergruppen innerhalb eines EVUs, wie z.B. Beschaffung/Erzeugung, Übertragung/Verteilung oder Vertrieb sollten unterschiedliche fachliche Basisdienste realisiert werden können. Diese Basisdienste sollten anwendungsübergreifend im Sinne des informatorischen Unbundlings genutzt und zu neuen Anwendungen kombiniert werden können. Die Regulierungs-Vorschriften erfordern eine gezielte Beschränkung der Zugriffsbefugnisse einzelner Anwender sowie die Umsetzung Unbundlingkonformer Berechtigungsprofile (Netz, Vertrieb, Service). Trotz dieser unterschiedlichen fachlichen Ausprägungen und Zusammenhänge sollten die Daten Redundanzfrei über einheitliche Anwendungsschnittstellen einer Vielzahl von Benutzern zur Verfügung gestellt werden können.

Flexibilität: Die geschäftsorientierte Gestaltung einer IT-Anwendungs-landschaft sollte sich an den Kriterien Erweiterbarkeit, Wartbarkeit und Skalierbarkeit orientieren. Dies schafft die Voraussetzung dafür, Geschäftsprozesse schnell und
effizient an dynamische Rahmenbe-dingungen anpassen zu können, die sich aus gesetzlichen Änderungen, Umstrukturierungen, geänderten Marktsituationen, Verbesserung von Kundenorientierung und Serviceangebot oder technologischen Änderungen ergeben. Hierzu bedarf es lose gekoppelter Dienste und einer hohen Flexibilität in der Abbildung von Geschäftsprozessen.

Verstetigung Als „Gegengewicht“ zur Forderung nach maximaler Flexibilität sollte eine Art Persistenzinfrastruktur dafür sorgen, dass die Eigenschaften von Informations- oder Content Objekten über ihre Lebensdauer hinweg permanent und damit unabhängig von der Ausführung des erzeugenden Programms sind. Ein sogenannter Persistenzmanager kann beispielsweise als Schnittstelle zu einzelnen Benutzerdatenbanken dienen und durch seine Mapping-Funktionalität dafür sorgen, dass einzelne Benutzerdaten aus verschiedenen Quellen gelesen bzw. dorthin zurück geschrieben werden. Hierzu müssen nicht nur die Metadaten der einzelnen Objekte (Rollen, Worksets etc.) und die Beziehung der Objekte untereinander gespeichert werden, sondern auch Mappingroutinen („Message Broker“, Semantische Datenmodelle) und Austauschformate etabliert werden.

Integration und Kollaboration Entsprechende Anstrengungen sollten sich nicht allein auf den unternehmensinternen Bereich erstrecken, sondern auch auf die Gestaltung unternehmensübergreifender Austauschprozesse, um z.B. Mitbewerbern im Stromhandel einen diskriminierungsfreien Zugang zu Informationen zu ermöglichen. Modulare, komponentenbasierte Architekturen sowie offene Entwicklerschnittstellen schaffen darüber hinaus die Voraussetzung für die enge Zusammenarbeit von Softwareanbietern und Kunden im Rahmen von Wertschöpfungsnetzwerken bzw. sog. Softwareökosystemen. „Unser neuer Framework-Ansatz“, so Volker Mailach, „bieten unseren Kunden neue Möglichkeiten: Aufgrund des generativen Ansatzes stehen automatisiert Schnittstellen in State-of-the-Art-Technologien (Webservices, REST o.ä.) zur Verfügung. Die Anwendungen öffnen sich für die Integration in die unternehmensweiten Abläufe ohne aufwendige und diversifizierende Schnittstellenprogrammierung.“
Eine serviceorientierte Integrationsarchitektur schafft die Voraussetzung dafür, den strategischen Wandel des Geschäftsmodells unterstützen zu können, indem sie die Artefakte des Geschäftsmodells auf die Artefakte der IT-Anwendungslandschaft abbildet und im Rahmen eines so genannten Business-IT-Alignments fortlaufend aufeinander ausrichtet. Die Geschäftsarchitektur betrachtet dabei die Fachlichkeit der Organisation. Elementare Artefakte dieser Architektur sind beispielsweise die Produkte, die Geschäftsprozesse aus unterschiedlichen Akteuren und Rollen, Geschäftsdomänen inklusive Geschäftsfunktionen und –services sowie Geschäftsobjekte. Geschäftsdomänen sind nach diesem Verständnis die logischen Einheiten des Unternehmens, bzw. übersetzt auf die Welt der IT, die die zu realisierenden Anwendungen.

Bei Wilken setzt man mit der neuen Entwicklungsplattform S4 auf ein Domainspezifisches Framework bzw. eine domänenspezifische Sprache (DSL), um die Trennung von Technologie und Fachlichkeit umzusetzen. Die Fachlichkeit in Bezug auf Modularisierung, Geschäftsobjekte, Prozesse, Selektionen, Suchen und User Interface wird dabei deklarativ beschrieben und um fachliche Methoden ergänzt. Der Compiler erzeugt daraus den GPL-Code (General Programming Language) für das darunterliegende technische Framework, welches auf Open Source und Microsoft-Technologien aufbaut Deutliche Fortschritte bei der systemübergreifenden Integration sowie der Unterstützung einer Rollenspezifischen Prozesssicht soll auch kVASy® 5 der SIV.AG bringen. „Von der Umsetzung einer komplett internetgestützten und durchgängig automatisierten Kundenbeziehung über die Einbindung leistungsstarker Smart-Meter-Lösungen bis hin zur gezielten Steuerung des Verbrauchsverhaltens der Kunden – der entstehende, systemübergreifende Wertschöpfungsbogen ist groß“, fasst Thomas Bunge zusammen. Der langjährige Oracle Platinum Partner kann hierfür sein größtes As ausspielen – die homogene SOA-Technologiebasis. „Problemlos können wir auf Grundlage des Oracle Business Activity Monitoring (BAM) mit unserem Prozessmonitor unterschiedliche Applikationen systemübergreifend integrieren, monitoren und steuern.“

Die neuen „Future Inside“-Konzepte der Softwareanbieter sind ein Beleg dafür, dass Zukunftsweisende Softwarearchitekturen „unabhängig“ und damit flexibel genug sein können, um auf die marktrelevanten Entwicklungen und Veränderungen reagieren zu können, ohne dabei die eigenen Applikationen neu entwickeln zu müssen. Wenn also die Versorger mit den neuen Produkten der Softanbieter tatsächlich die dringend erforderliche Investitionssicherheit erhalten, dürften beide Seiten von den neuen Konzepten profitieren.

Der Autor: Neben seiner Tätigkeit als Fachautor und Co-Gründer der Smart Energy Online Platform (http://www.smart-energy-platform.com/) konzentriert sich Dirk Rohlfing als unabhängiger Trendscout und technologischer Frühaufklärer darauf, im Kundenauftrag neue Geschäftschancen im strategischen Marktumfeld von Versorgern und Ausrüstern zu identifizieren. Dabei agiert er in einem Netzwerk aus Innovationsberatern (Prof. Dr. Hans-Gerd Servatius / „Management Systems Network“), Clean-Tech Promotoren („CleanThinking“), Agenturen („22talents“) und Universitätsnahen Think Tanks („Wuppertal Institut“). Mehr Informationen unter rohlfing@smart-energy-platform.com

Möchten Sie mehr zur Customer Relationship Management bei EVUs erfahren? In dem Downloadcenter finden Sie interessante Artikel, White Paper, Interviews und vieles mehr: www.crm-evu.de

 

 

  • Share
Categories: Allgemein Tags: CRM, ERP
← PreviousNext →

Neuste Nachrichten

BARC Benchmark: Qlik Cloud Analytics schlägt Power BI bei Produktivität und Stabilität

Unabhängige Cloud-Tests zeigen: Qlik bietet höhere Nutzerproduktivität und konstante Performance – entscheidend für den Einsatz von KI Düsseldorf, 30. Oktober 2025 – Qlik®, weltweit führender Anbieter für Datenintegration, Datenqualität, Analysen und Künstliche Intelligenz (KI), hat die Ergebnisse des ersten BARC Benchmarks bekannt gegeben. Die unabhängige Studie des Business Application Research… Read more »

Neue Marke ATVANTAGE der TIMETOACT GROUP

Integriertes Angebot von fünf IT-Dienstleistern für Cloud, Data, KI, Software und Prozessautomatisierung Köln, 2025-10-14 – Die TIMETOACT GROUP führt fünf spezialisierte IT-Dienstleister unter einer neuen Marke zusammen: ARS, brainbits, TIMETOACT Software & Consulting, X-INTEGRATE und JOIN(+) bilden seit Oktober 2025 die ATVANTAGE GmbH. Mit dem Zusammenschluss bündelt die Gruppe ihre… Read more »

SecurityBridge gewinnt CANCOM als neuen Partner für SAP-Security

Aufbau von Consulting und Managed Services für umfassenden Schutz von SAP-Umgebungen Ingolstadt, 9. Oktober 2025. Der führende Digital Business Provider CANCOM arbeitet im Bereich SAP-Sicherheit künftig mit SecurityBridge; eine entsprechende Partnerschaft haben beide Unternehmen jetzt abgeschlossen. CANCOM-Kunden können mit der marktführenden Lösung Bedrohungen erkennen, Schwachstellen beheben und ihre SAP-Landschaften proaktiv… Read more »

Qlik veröffentlicht Qlik Open Lakehouse

Qlik Open Lakehouse umfasst Amazon Athena-Unterstützung und Multi-Engine-Zugriff sowie die Bereitstellung in der Virtual Private Cloud (VPC) des Kunden – mit automatischer Iceberg-Optimierung und integrierter Datenqualität und Lineage Düsseldorf, 23. September 2025 – Qlik®, weltweit führender Anbieter für Datenintegration, Datenqualität, Analysen und KI, hat Qlik Open Lakehouse veröffentlicht. Qlik Open… Read more »

SoftSelect HR-Software Studie 2025/26: Trends, Entwicklungen und Herausforderungen im Personalmanagement – 117 Systeme im Vergleich

Die Arbeitswelt befindet sich im Umbruch: Fachkräftemangel, digitale Transformation und neue Erwartungen an Arbeitgeber fordern Unternehmen mehr denn je heraus. Flexibilität, moderne Führungskultur und kontinuierliche Weiterbildung sind entscheidend, um Mitarbeiter zu binden und Organisationen zukunftsfähig zu machen. Mit der SoftTrend Studie HR-Software 2025/26 liefert SoftSelect aktuelle Einblicke in diese Entwicklungen. Auf… Read more »

Qlik erhält AWS Generative AI Competency und stärkt strategische Partnerschaft sowie Führungsrolle im Bereich Enterprise AI

AWS bestätigt die erfolgreiche Umsetzung skalierbarer und vertrauenswürdiger KI-Lösungen durch Qlik Düsseldorf, 11. September 2025 – Qlik®, ein weltweit führender Anbieter für Datenintegration, Datenqualität, Analysen und KI, hat die AWS Generative AI Competency erhalten. Damit unterstreicht Qlik seine Vorreiterrolle bei der Bereitstellung praxisnaher KI-Lösungen für Unternehmen. Die Anerkennung würdigt die… Read more »

SecurityBridge übernimmt CyberSafe

Mit der Neuakquisition ergänzt der SAP-Security-Spezialist sein Portfolio um Multi-Faktor-Authentifizierung, Single-Sign-On und passwortlose Authentifizierung für SAP-User Ingolstadt, Longford, Middlesex/UK, 23. Juli 2025. SecurityBridge, Anbieter des gleichnamigen Cybersecurity Command Center für SAP, hat den britischen Pionier für Multi-Faktor-Authentifizierungs- (MFA) und Single-Sign-On-Lösungen (SSO) für SAP-Anwender Cybersafe übernommen. Das Vorzeigeprodukt TrustBroker von CyberSafe… Read more »

© 2009 - 2025 ERP-Guide.de

We use cookies on our website to give you the most relevant experience by remembering your preferences and repeat visits. By clicking “Accept”, you consent to the use of ALL the cookies.
Cookie settingsACCEPT
Manage consent

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. These cookies ensure basic functionalities and security features of the website, anonymously.
CookieDauerBeschreibung
cookielawinfo-checbox-analytics11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics".
cookielawinfo-checbox-functional11 monthsThe cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional".
cookielawinfo-checbox-others11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other.
cookielawinfo-checkbox-necessary11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary".
cookielawinfo-checkbox-performance11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance".
viewed_cookie_policy11 monthsThe cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data.
Functional
Functional cookies help to perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collect feedbacks, and other third-party features.
Performance
Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Analytics
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Advertisement
Advertisement cookies are used to provide visitors with relevant ads and marketing campaigns. These cookies track visitors across websites and collect information to provide customized ads.
Others
Other uncategorized cookies are those that are being analyzed and have not been classified into a category as yet.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN

Sign In

Forgot your password?

Forgot password

Inquiry for
Zukunftsfestigkeit kundenseitiger Prozesse und die neuen „Future Inside“-Konzepte der Softwareanbieter