Diversen aktuellen Umfragen und Marktstudien zufolge planen 23 Prozent der Unternehmen in Deutschland, ihre Personalprozesse demnächst zu digitalisieren und damit zu automatisieren. Gerade nach dem zu Ende gehenden Jahr 2020 bekommt die Digitalisierung eine höhere Bedeutung denn je. Dennoch sind 57 Prozent der deutschen Unternehmen mit der digitalen Durchdringung des eigenen Arbeitsumfeldes noch unzufrieden. Unterstützung bietet der SAP Full-Service-Provider und HR-Spezialist NEXUS / ENTERPRISE SOLUTIONS, der Unternehmen seit vielen Jahren bei der Digitalisierung ihrer HR-Prozesse berät. Zum Einsatz kommen erprobte SAP-Werkzeuge wie Employee Self Service (ESS) oder Manager Self Service (MSS). Personalabteilungen können mit wenig Aufwand unterstützen, den Reifegrad der Digitalisierung im Unternehmen zu erhöhen. Die Digitalisierung von HR-Prozessen ist kein Hexenwerk, jedoch auch kein Selbstläufer. Arbeiten beispielsweise die eigenen Beschäftigten im Homeoffice, entsteht eine gefühlte Intransparenz. Sie sollen sich nicht für jede Abwesenheit oder einen früheren Feierabend rechtfertigen müssen. Andererseits möchten Führungskräfte zu Recht wissen, wann ihre Teammitglieder erreichbar sind. Zeiten müssen also transparent, einfach und mobil erfasst werden. Arbeitszeiterfassung aus dem Homeoffice Da jeder seine Arbeitszeiten selbst am besten kennt, bietet sich hierfür der Employee Self Service von SAP an. Über ihn kann man An- und Abwesenheiten verwalten. Für noch mehr Transparenz kann man diese auch per Workflow durch den Vorgesetzten genehmigen lassen. Über das Employee Self Service lassen sich auch weitere Abwesenheiten wie Urlaub oder Dienstreisen abbilden. Katharina Kajzer, Geschäftsführerin der NEXUS / ENTERPRISE SOLUTIONS: „Wichtig ist auch, dass die Arbeitszeiterfassung anwenderfreundlich ist und von mobilen Endgeräten aus gestreut werden kann. Das spart Zeit und sorgt für Flexibilität.“ Digitale Entgeltabrechnungen NEXUS / ENTERPRISE SOLUTIONS unterstützt Unternehmen auch dabei, ihre Entgeltabrechnungen fernab des eigentlichen Arbeitsplatzes fristgerecht sicherzustellen. Der Vorgang an sich wird im SAP-System durchgeführt, aber was ist mit Drucken, Kuvertieren und Frankieren im Homeoffice? Dafür gibt es Funktionalitäten, über die sich Angestellte im ESS/MSS ihre Abrechnungen ansehen, speichern und drucken können. Oder man wechselt gleich zum digitalen Versand von Entgeltabrechnungen und Zeitbelegen. „Die Personalarbeit eines Unternehmens wird in Zukunft zumindest teilweise auch vom Homeoffice aus möglich sein“, erklärt Katharina Kajzer. „Digitalisierung ist ein fortlaufender Prozess, der sich an ständig veränderte Gegebenheiten anpassen muss. Die Personalwirtschaft ist hier ein unterstützender Prozess.“ Weitere Informationen im Factsheet unter https://bit.ly/3pQGs2e.