Aufbruch zu Industrie 4.0 Saarbrücken, 19. Dezember 2013 – Die Fistec AG nutzte die Motek in Stuttgart, die internationale Fachmesse für Produktions- und Montageautomatisierung, um zahlreiche Unternehmen zum Thema Industrie 4.0 zu befragen. Die Saarbrücker IT- und Fertigungsexperten ließen die Bedeutung der vierten industriellen Revolution für Fertigungsbetriebe bewerten. Zur Motek befragte Fistec ad hoc Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau sowie Komponentenfertiger zu Industrie 4.0. Die Teilnehmer der Untersuchung kamen überwiegend aus der Geschäftsführungsebene oder hatten eine andere leitende Funktion inne. Aktuell schätzen sie die Relevanz von Industrie 4.0 als „moderat“ ein. Bei allen Chancen, die sie bietet: Die Unternehmen befinden sich im Hinblick auf Industrie 4.0 noch in der Orientierungsphase, doch die Bedeutung des Themas wird aus ihrer Sicht in den nächsten fünf Jahren auf „hoch“ bis „sehr hoch“ deutlich steigen. Die Ergebnisse bestätigen zudem, was schon immer vermutet wurde: Je einfacher das Produktspektrum, desto geringer ist die Relevanz des Themas für das Unternehmen. So gaben nur 25% der Komponentenfertiger an, Industrie 4.0 auf der Agenda zu haben, bei Maschinenbauern waren dies 50% und bei Anlagenbauern volle 100%. Neben dem Bereich Produktengineering sehen die befragten Industrieunternehmen die Anbindung der Shopfloorebene (vertikale Integration) als größtes Potenzial an. Hersteller tendieren dabei stärker zur Optimierung der Fertigung als zur Integration ihrer Lieferanten. Im Bereich der Fertigungsprozesse sehen sie demnach auch den größten Handlungsbedarf.
In ihren Augen lassen sich damit die größten Marktchancen realisieren, insbesondere in Verbindung mit mobilen Anwendungen. „Die größten Effekte erhoffen sich die Unternehmen bei der Verbesserung der Reaktionsgeschwindigkeit“, erläutert Karl Friedrich Schmidt, Fistec-Vorstand und Mitglied im Vorstand des Fachverbandes Software des VDMA, ein weiteres Ergebnis der Untersuchung. „Transparenz und Anwenderfreundlichkeit stehen eher als notwendige Bedingung für die erhofften Verbesserungseffekte. Andere Handlungsfelder wie Sicherheit, Mitarbeiterqualifizierung oder Forschung werden als notwendige Voraussetzung gesehen.“ Mit ihren SMART Solutions für mobile Shop-Floor- und Logistikprozesse ist die Fistec AG bereits vor zwei Jahren zu Industrie 4.0 aufgebrochen. Damit unterstützt sie die zunehmende Individualisierung der Produkte und die einhergehende Flexibilisierung in den Fertigungsprozessen in Richtung Smart Production. Die Ergebnisse der Umfrage stehen unter www.fistec.de zum Download bereit. Bild: Foto Karl Friedrich Schmidt BU: Karl Friedrich Schmidt, Vorstand der Fistec AG und Mitglied im Vorstand des Fachverbandes Software des VDMA: „Die größten Effekte erhoffen sich die Unternehmen bei der Verbesserung der Reaktionsgeschwindigkeit“, erläutert Karl Friedrich Schmidt, Fistec-Vorstand und Mitglied im Vorstand des Fachverbandes Software des VDMA. „Transparenz und Anwenderfreundlichkeit stehen eher als notwendige Bedingung für die erhofften Verbesserungseffekte. Andere Handlungsfelder wie Sicherheit, Mitarbeiterqualifizierung oder Forschung werden als notwendige Voraussetzung gesehen.“ http://www.pr-x.de/fileadmin/download/pictures/Fistec/Karl_Friedrich_Schmidt1.JPG http://www.pr-x.de/fileadmin/download/pictures/Fistec/Karl_Friedrich_Schmidt2.JPG http://www.pr-x.de/fileadmin/download/pictures/Fistec/Karl_Friedrich_Schmidt3.JPG Bild: Grafik Potenziale realisieren BU: Ausgehend von der heutigen Ist-Situation, sehen die meisten der befragten Unternehmen die Einführung von mobilen ERP- und Logistiklösungen in Verbindung mit der Anpassung der Fertigungsprozesse als Einstieg in die Umsetzung von Industrie 4.0. (Quelle: Fistec) Downloadlink: http://www.pr-x.de/fileadmin/download/pictures/Fistec/Fistec_Umfrage_Motek_2013_Auswertung7.jpg Bild: Grafik Nutzen von Industrie 4.0 BU: Reaktionsgeschwindigkeit im Fokus: Industrie 4.0 soll hier den befragten Unternehmen zufolge die größten Effekte bringen. (Quelle: Fistec) Downloadlink: http://www.pr-x.de/fileadmin/download/pictures/Fistec/Fistec_Umfrage_Motek_2013_Auswertung9.jpg Fistec AG, Saarbrücken – Ganzheitliche IT-Beratung für den Mittelstand Die Fistec AG wurde 1993 gegründet und ist eine international agierende Unternehmensberatung mit Sitz in Saarbrücken. Die Fistec berät mittelständische Fertigungsbetriebe bei ihren IT-Projekten auf der Basis von klaren Zielen, präzisen Strategien, definierten Terminplänen und fixen Budgets.
Von der Idee bis zur Realisierung verfolgt das Consultingunternehmen mit seinen betriebswirtschaftlichen und technischen Lösungen eine ganzheitliche Betrachtungsweise, die sämtliche Geschäftsabläufe und alle Mitarbeiter umfasst. Der Prozess, der Mensch, der daran beteiligt ist, und die IT-Lösung, die ihn unterstützt, bilden bei Fistec immer eine zusammengehörende Einheit. Die Beratungsleistungen der Fistec umfassen ganzheitliche Lösungen und Serviceleistungen entlang der kompletten Wertschöpfungskette in Unternehmen. Von der Managementberatung über prozessorientiertes SAP-Consulting (ERP, PLM, CRM, SRM, SCM) bis hin zu Outsourcing und IT-Managed Services. www.fistec.de Bei Abdruck Beleg erbeten Pressekontakt: Fistec AG Karl Friedrich Schmidt Trierer Str. 10 66111 Saarbrücken Telefon: +49 681/3 89 37-0 Telefax: +49 681/3 11 37 info@fistec.de www.fistec.de PRX Agentur für Public Relations GmbH Ralf M. Haaßengier Kalkhofstraße 5 70567 Stuttgart Telefon 0711/71899-03/04 Telefax 0711/71899-05 ralf.haassengier@pr-x.de www.pr-x.de