Die FIS hat mit dem „FIS/Berichtsheft“ eine neue App für Auszubildende und Unternehmen entwickelt. Die geräteunabhängige Lösung für das Ausbildungsmanagement wurde von den Azubis des SAP-Partners selbst konzipiert und mit Einbettung in die SAP Cloud Platform auf eine leistungsfähige und flexibel nutzbare technische Basis gestellt. Über die App können Auszubildende Ausbildungsnachweise erstellen und per elektronischem Workflow an die Ausbildungsleiter übermitteln – ein Instrument, mit dem Unternehmen dem heutigen Kommunikationsverhalten von Jugendlichen nachkommen und gleichzeitig Medienbrüche, Papierausdrucke, Verlust und lange Liegezeiten vermeiden. Mit der neuen App treibt die FIS die Digitalisierung im Personalwesen weiter voran. Für die Nutzung des FIS/Berichtsheft ist lediglich ein Account auf der SAP Cloud Platform erforderlich.
Der Service ist daher auch unkompliziert für kleinere Betriebe ohne SAP-System nutzbar. SAP HCM-Nutzer profitieren zusätzlich von der optional verfügbaren, nahtlosen Anbindung an ein SAP HCM-System. So lassen sich auch Personalstammdaten und Berechtigungen direkt übernehmen oder Berichte in die Personalakte übertragen. Als Cloud-Anwendung ist die Berichtsheft-App geräteunabhängig. So können Auszubildende ihre Reports wahlweise per Notebook, Tablet oder Smartphone eingeben. Bereitgestellt wird sie im ersten Schritt über die SAP-Cloud-Plattform und in Kürze auch sowohl über den Google Play Store als auch den Apple-Store. Das tägliche oder wöchentliche Befüllen des klassischen Berichtshefts gehört mit der FIS/Berichtsheft-App der Vergangenheit an. Die Lernenden bekommen ein einfach zu bedienendes Tool für das digitale Erstellen und Versenden ihrer Berichte. Über einen elektronischen Workflow erhält der Ausbildungsverantwortliche die Reports und kann sie direkt – mit einem Touch oder Klick – freigeben bzw. ggf. mit zusätzlichem Kommentar eine Überarbeitung anfordern. Sämtliche ausstehende Aufgaben und Erinnerungen hat er in einem eigenen Arbeitsvorrat zur Genehmigung oder Aufforderungen zur Korrektur. So ist es für alle Beteiligten nachvollziehbar und übersichtlich dargestellt, wer noch einen Bericht zu liefern hat bzw. ob all diese freigegeben sind.