Erlangen, 24. März 2011 – Der weltweit agierende ERP-Anbieter IFS startet seine zweite globale Umfrage zum Thema Anwenderfreundlichkeit und Flexibilität der IT in Unternehmen. Das renommierte IT-Marktforschungsunternehmen IDC leitet die internationale Umfrage.
Die Umfrage soll einen detaillierten Einblick in die ERP-Nutzungsgewohnheiten von weltweit etwa 1.400 Unternehmen liefern. Ein Schwerpunkt liegt dabei auch auf den Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Interessierte ERP-Anwender aus diesen Ländern können unter folgendem Link direkt an der Anwenderumfrage teilnehmen: http://bit.ly/dOzEsb.
Ziel der Untersuchung ist die Analyse der Anwenderfreundlichkeit von ERP-Systemen und eine Klärung der Frage, wie und ob die vorhandenen IT-Systeme Unternehmen bei ihrem weiteren Wachstum unterstützen. Sie ist die zweite von IFS durchgeführte Studie zu den Erfahrungen der Anwender; die erste fand 2008 statt. Diese kam zu dem Ergebnis, dass für 65 Prozent der Unternehmen die Anwenderfreundlichkeit (Usability) einer der wichtigsten Faktoren bei der Auswahl einer ERP-Lösung ist. Gleichzeitig sagten allerdings 60 Prozent der Befragten, dass die in ihrem Unternehmen eingesetzten Applikationen kompliziert zu bedienen sind.
Vor dem Hintergrund der ständigen Veränderungen und Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute stehen, untersucht die Umfrage die alltäglichen Arbeitsweisen von Anwendern und ermittelt deren Anforderungen zur Verbesserung der Applikationen.
Bereits seit einigen Jahren fokussiert IFS in seiner Forschungs- und Entwicklungsabteilung auf die Anwenderfreundlichkeit und Produktivität von IFS Applications. Unternehmen können bei ihrer Geschäftsentwicklung flexibel unterstützt werden und dem Management wird der Umgang mit immer komplexeren Rahmenbedingungen erleichtert.
„Bei IFS geht es uns vor allem um die Unterstützung der Anwender durch eine leistungsfähige und nutzerfreundliche Unternehmenslösung. Die intuitive Benutzeroberfläche des IFS Enterprise Explorer verbessert die Ergonomie und die Navigation. Darin ist viel des täglichen Anwenderverhaltens eingeflossen, das aus dem Web, den sozialen Netzwerken und den Gepflogenheiten der Generation Google stammt. Wir helfen Anwendern, ihre Produktivität zu verbessern, damit sie sich stärker auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können“, sagt Peter Höhne, Vice President Sales & Marketing, IFS Central Europe.
Eine solche Entwicklungsabteilung für Anwenderfreundlichkeit ist IFS Labs, ein Bereich innerhalb der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von IFS, der neue Funktionalität von Unternehmenssoftware erforscht. Dieser agiert als Testfeld für neue Entwicklungsinitiativen und für Proof-of-Concept-Projekte, die noch nicht für den großflächigen Einsatz bereit sind. IFS Labs nimmt Anregungen aus dem Web und aus Social-Media-Anwendungen auf und bringt sie in IFS Applications ein. Damit unterstützt IFS Labs das Unternehmen bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Verbesserung des Bedienkomforts von Unternehmenssoftware und setzt dabei neue Maßstäbe im ERP-Software-Design.