Neukundengewinnung, Umsatzsteigerung und ein verbesserter Kundenservice – das sind die Ziele, die oberste Priorität in deutschen Unternehmen genießen. Neukundengewinnung, Umsatzsteigerung und ein verbesserter Kundenservice – das sind die Ziele, die oberste Priorität in deutschen Unternehmen genießen. Zu diesem Ergebnis kommt die Trendstudie CRM 2011, die das Konstanzer Software-Unternehmen cobra bei der internationalen Marktanalyse- und Strategieberatungsgesellschaft Pierre Audoin Consultants (PAC) GmbH in Auftrag gegeben hat.
103 Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern hat das auf Marktstudien im IT- und Softwarebereich spezialisierte Institut befragt, die Kernaussagen präsentiert cobra auf der diesjährigen CeBIT. „Bei der Auswahl einer CRM-Softwarelösung denken Führungskräfte aus Vertrieb, Marketing und Service vor allem an die Effizienz: Eine leichte Bedienbarkeit, Automatisierung und Schnittstellen zum Dokumenten-Management sehen sie als besonders wichtig an. Rein technologische Eigenschaften treten dagegen eher in den Hintergrund“, erläutert Frank Niemann, Director Software Markets der PAC.
Der Datenqualität räumen die Unternehmen dagegen einen hohen Stellenwert ein – sie spielt bei den Auswahlkriterien investitionsbereiter Firmen für die CRM-Software eine wichtige Rolle. Kaum ein Unternehmen, so ergab die von CRM-Spezialist cobra in Auftrag gegebene Analyse, verzichtet heute noch auf den Softwareeinsatz in Vertrieb, Marketing und Service.
Jedoch ist ein großer Teil der Anwender nur teilweise zufrieden mit der eingesetzten Lösung. „Dieses Ergebnis der Studie verstehen wir als Herausforderung, denn mit unserer Software bleibt kein Kunde unzufrieden, sondern kann eine Umsatzsteigerung von durchschnittlich 23,8 Prozent erreichen“, betont cobra-Geschäftsführer Jürgen Litz. Zudem beweist das Unternehmen aus Konstanz einmal mehr innovativen Pioniergeist: Auch wenn laut der PAC-Studie der mobile Zugriff auf die CRM-Software noch nicht ganz oben auf der Prioritätenliste steht, wollen einige Unternehmen schon heute oder zumindest in naher Zukunft ihre Mitarbeiter mit mobilen Endgeräten ausstatten, mit denen sie von unterwegs auf relevanten Daten zugreifen können. Und cobra setzt auf mobile Lösungen: ihre CRM-Software erlaubt über Blackberry, iPhone oder iPad immer und überall einen direkten Zugriff auf Kunden – und Projektinformationen.
Ob der jeweilige IT-Anbieter Marktführer ist, so offenbart die Pierre Audoin-Analyse, spielt bei deutschen Unternehmen eine eher untergeordnete Rolle. Demnach liegt den Firmen eher am Herzen, dass der Lieferant in der Nähe ist bzw. deutschsprachigen Support leisten kann. „cobra-Kunden erhalten von uns einen umfassenden Installations- und Grundsupport. Zudem ist ein autorisierter cobra-Partner zur Stelle, wenn sich selbst bei unserer bedienerfreundlichen Software-Lösung einmal Fragen ergeben sollten“, verspricht cobra-Geschäftsführer Jürgen Litz.
Die Studie ist gegen eine Schutzgebühr erhältlich.
Weitere Informationen unter http://www.cobra.de/trendstudie-crm.html.
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