Globales Know-how der abas-Gruppe beeindruckt Interessenten aus südostasiatischen Handels- und Fertigungsunternehmen
Karlsruhe, 17. 06. 2011 – Die Anforderungen an südostasiatische Handels- und Fertigungsunternehmen hinsichtlich effizienter und kostenoptimierter Geschäftsprozesse steigen spürbar an. Der Bedarf an flexibler und global einsetzbarer ERP-Software in der boomenden Region ist groß. Beleg hierfür waren auch die zahlreichen Vertreter kleiner und mittelständischer Unternehmen, die am 26. Mai 2011 nach Petaling Jaya kamen, um sich über die neue Version 2011 der abas-Business-Software zu informieren. Highlights der Veranstaltung waren die Vorträge langjähriger Anwender, die über ihre Praxis-Erfahrungen mit dem ERP-System berichteten.
Wachsender Bedarf an ERP-Software in Südostasien Das Seminar wurde vom lokalen abas-Software-Partner in Malaysia, ABAS Business Solutions (M) Sdn Bhd (SRKK) veranstaltet. „Die vielen Teilnehmer an diesem ERP-Seminar spiegeln den wachsenden Bedarf an ERP-Software bei kleinen und mittleren Fertigungs- und Handelsunternehmen in Südostasien wider,“ führt Geschäftsführer LipSin Yew aus.
Boomendes Malaysia
In Malaysia wuchs das verarbeitende Gewerbe im letzten Jahr um 5,4 %, das Baugewerbe hat durch die Modernisierung der Skyline von Kuala Lumpur einen Höchststand erreicht und der malaysische Handelsüberschuss belief sich im Jahr 2010 auf 4 Milliarden Dollar. Beeindruckende Fakten, die sich im Jahr 2011 weiter fortsetzen. Die malaysische Wirtschaft wuchs im ersten Quartal um weitere 4,6 %. Für kleine und mittelständische Unternehmen aus der Region ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um zu investieren und zu wachsen. Auch Anwender der abas-Business-Software aus Deutschland profitieren von den günstigen Bedingungen. Der langjährige Kunde GKD Kufferath AG war beispielsweise am Bau der Tuanku Mizan Zainal Abidin Moschee in Putrajaya außerhalb von Kuala Lumpur beteiligt. Das Bauwerk der Superlative bietet bis zu 24.000 Gläubigen Platz.
abas-ERP-Anwender berichten
Am abas-Software-Seminar Südostasien nahmen auch langjährige Anwender und Kunden der abas-Business-Software teil. Sie informierten die Teilnehmer aus erster Hand über ihre tägliche Arbeit mit dem ERP-System.
„Neben den ganzen Standardeigenschaften, die ein ERP-System bieten sollte, ist die abas-Business-Software auch in der Lage, alle über den Standard hinausgehenden Anforderungen abzudecken. abas-ERP ist sehr flexibel, es kann einfach an unsere Geschäftsprozesse angepasst werden und das Wichtigste dabei: die abas-Business-Software kann leicht upgegradet, individualsiert und, dank benutzerfreundlicher Oberfläche, gepflegt werden,“ so Jörg Tigges, Geschäftsführer von Tigges Fastener Technology (M) SDN. BHD. Tigges stellt eine breite Palette individueller Sonderanfertigungen im Bereich Kaltumformung und Verbindungselemente her. abas-ERP deckt alle betrieblichen Bereiche ab, angefangen von Verkauf, Einkauf, Materialwirtschaft, Fertigung bis hin zu Finanzbuchhaltung, Lager- und Dokumentenmanagement. Dank des komplett integrierten Fertigungsprozesses kann das Unternehmen präzise planen und die produktivsten Materialkosten ermitteln. „Mit abas-ERP können wir alle Abteilungen in einen durchgängigen Geschäftsprozess integrieren und so isolierte und veraltete Lösungen ablösen,“ zeigt sich Jörg Tigges von seiner ERP-Software begeistert.
Live-Zugriff auf abas-ERP-Server in Colombo, Sri Lanka Um den Zuhörern einen besseren Einblick in die abas-Business-Software zu vermitteln, präsentierte Thiloka Jayawadana, stellvertretender Geschäftsführer bei Tokyo Cement Colombo Terminal (Private) LTD. sein ERP-System live mittels Fernzugriff auf den Firmen-Server in Colombo.
Tokyo Cement Colombo Terminal ist ein führender Zulieferer von Zement in Sri Lanka und hat mit dem Einsatz von abas-ERP an Wettbewerbsfähigkeit gewonnen. Die abas-Business-Software wurde von Tokyo Cement ausgewählt, um das immer weiter wachsende Vertriebsnetz und die schnell wachsende Kundendatenbank zu unterstützen. „Die Einführung von abas-ERP hat uns die Möglichkeit gegeben, unsere Geschäftsprozesse effektiver und effizienter zu gestalten,“ erklärt Thiloka Jayawadana.